Einbruchschutz: Mit Videoüberwachung vorbeugen
«Vorbeugen ist besser als zahlen»
«Vorbeugen ist besser als heilen». Dieses Zitat stammt von Sebastian Kneipp. Bekannt wurde es auch, weil es in der Werbung für Zahnpasta verwendet wurde. Ich erlaube mir dieses Zitat etwas abzuändern: «Vorbeugen ist besser als zahlen». Gemeint ist, «Aufgepasst, die Einbruchsaison hat wieder angefangen.» Alle Jahre wieder, wie das Christkind laut einem bekannten Weihnachtslied «wieder kommt», kommen auch die Einbrecher wieder. Sie lieben die Dunkelheit, von der sie von Oktober bis März genügend erhalten. Sie lieben unverschlossene Türen und Bewohner, die oft unterwegs sind und die einen vollen Briefkasten hinterlassen. Einfach alle Signale, die als Einladung zum Einbruch verstanden werden dürfen.
Videoüberwachung – Wir sind vorbereitet
Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich entsprechend abzusichern. Einbruchschutz muss nicht mal teuer sein. Alle Türen und Fenster gut verschliessen und bei Abwesenheit die Nachbarn informieren, ist schon ein Anfang. Auch eine Videoüberwachungsanlage kann Schlimmeres verhindern. Ist sie gut ersichtlich, signalisiert sie: «Wir sind vorbereitet.» Zudem kann sie mit den heutigen technischen Mitteln sogar über das Smartphone gesteuert werden. Investitionen, die sich letztendlich auszahlen. Zum Beispiel eine mobile Videoüberwachung. Diese ist sehr flexibel und kann praktisch überall eingesetzt werden. Vorbeugen ist letztendlich immer besser als zahlen.
Ich denke, dieser Beitrag zur Videoüberwachung hat alle meine Fragen beantwortet. Jetzt weiß ich, wie ich vorgehen muss. Wirklich gut geschrieben, muss ich sagen.