Wertvolle Artikel und Blogs rund um das Thema Gartenbau

Gartenbau: Garten Sichtschutz

Wer kennt das nicht? Die Sonne scheint und es ist Feierabend, ideal geeignet, um nach dem harten Arbeitstag noch ein bisschen den Garten zu geniessen und das Nachtessen draussen einzunehmen. Ein harmonisches Bild, das Lust auf eine sofortige Umsetzung weckt. Doch kaum sitzt man auf der Terrasse, realisiert man, dass man den Blicken der ganzen Nachbarschaft ausgesetzt ist. Nicht nur das: Zu allem Frust weht noch eine kalte Brise. Genau diese beiden Störfaktoren führen dazu, dass das Nachtessen trotz schönem Wetter doch in der Stube eingenommen wird. Das muss nicht sein. Dafür gibt es den sogenannten Garten Sichtschutz. Über Voraussetzungen und Materialien.

Für die Gartenanlage den Gartenbauer

Ist Ihnen das auch schon aufgefallen? Beim Nachbarn auf der anderen Seite des Zauns ist der Rasen immer viel grüner und schöner als im eigenen Garten. So ist das auch bei uns und unseren Nebengärtnern. Nicht nur die Rasenfläche ist grüner und scheint gepflegter, die Terrasse sieht einladender aus; ja, die gesamte Gestaltung des Gartens wirkt deutlich gelungener als bei uns. Die Obstbäume auf der nachbarlichen Wiese tragen die hübscheren Kirschen und Äpfel. Nur die Rosen sind bei uns definitiv schöner als drüben; unsere Gartennachbarn haben nämlich keine.

Gartenbau in Stadtgebieten – Raum und Nähe als Herausforderung

Die Stadt: Begegnung von immer mehr verschiedenen Kulturen, auf immer engerem Raum. Rückzugsorte wie der eigene Garten, müssen darum bewusst geplant und geschaffen werden. Auch im Draussen zu Hause. Den Sitzplätzen und Balkonen. Diese müssen so gestaltet werden, dass man entsprechend Ruhe hat und alles im grünen Bereich ist.

Norwegen = grüne Städte

Kürzlich war ich in Norwegen in den Ferien. Was mir dort immer wieder aufgefallen ist, sind die grünen Städte. Auf Merian.de lese ich von «Oslo, die grünste Stadt der Welt» dessen geografisches Zentrum mitten in einem Wald liegt. Stadt und Leben, Natur und Immobilien, Mensch und Erholung an zentralen Orten vereint. Im Vergleich zur Schweiz hat Norwegen noch viel mehr Raum zum Bauen. Hierzulande geht man ob der immer enger werdenden Grenze zum Nachbarn, mittlerweile in die Luft. Höhe ist angesagt.

Städte haben so ihre räumliche Herausforderungen.

Sicht- und Lärmschutz

Das zeigt mir auch meine Suche in Google nach «Gartenbau in Stadtgebieten» auf. Google entwickelt sich stetig weiter. Heute kann man nach etwas suchen und findet sofort die Antworten. Im Falle von «Gartenbau in Stadtgebieten» zeigt mir die Suchmaschine bei den weiteren Suchtipps folgende Suchbegriffe an:

Suchanfragen bei Google zu Gartenbau in Stadtgebieten

Suchanfragen bei Google zu Gartenbau in Stadtgebieten

Dichtbesiedelte Städte = Lärm und Nähe. Unfreiwillige Nähe und ausgestellt sein, wenn man auf dem Balkon sitzt und die Sonne geniessen will. Wo viele Menschen leben, da gibt es viel Lärm. Vom Verkehr. Von der Industrie. Vom Getto-Blaster. Oft auch um nichts, aber eben sehr störend. Man wird beobachtet, ob man will oder nicht.

Sicht- und Lärmschutz sind ein wichtiges Thema zu «Gartenbau in Stadtgebieten»

Dachgarten: eine Oase mitten in der Stadt

Do it you self oder nimmt den Gartenbau-Fachmann

Natürlich kann der Gang zum nächstgelegenen Do-it-Center nicht schaden. Selbst sind die Frau und der Mann. Für die einfachen und schnellen Lösungen findet sich immer etwas. Was aber, wenn man ansteht? Wenn Bau und Natur uneins sind. Mehr brauchen als die günstige und darum vielleicht kurzfristige Variante? Wenn die Herausforderungen im Stadtgebiet einfach zu gross sind?

Dann braucht es den Gartenbau-Profi, der täglich mit städtischen Verhältnissen zu tun hat.

Der nach mach-, nach bezahlbaren und nach pflegeleichten Lösungen sucht – je nach Kundenbedürfnissen. Erfahrung macht viel aus. Zufriedenstellende Lösungen, damit man in Ruhe Balkonienen und den Sitzplatz geniessen kann. Da lohnt es sich schon genauer hinzusehen.

Garten ist auch in einer Stadt wie zum Beispiel in Zürich planbar. Nachhaltig. Damit man das ganze Jahr im Grünen leben kann.

© Haus-planen.ch – überarbeitet am 22.10.2019 (ar)

Werbung

Gartenbau Genossenschaft Zürich: Gartenbau in der Stadt Zürich und das seit über 80 Jahren.

Die Zukunft mitgestalten: Nachhaltigkeit im Gartenbau

«Nachhalten» ist ein Verb, das in unserem Sprachgebrauch kaum mehr vorkommt. Seine Bedeutung wird aber immer stärker zum Imperativ unserer Zeit. Nachzuhalten meint, längere Zeit anzudauern oder zu bleiben. Und was bedeutet das zum Beispiel für unseren Garten?

Handlungsprinzip für alle Lebensbereiche

Als Substantiv machte die «Nachhaltigkeit» dann zunächst in der Forstwissenschaft Karriere – als «forstwirtschaftliches Prinzip, nach dem nicht mehr Holz gefällt werden darf, als jeweils nachwachsen kann» (Duden). Längst lässt sich diese Bedeutung generalisieren, im Sinne eines Prinzips, «nach dem nicht mehr verbraucht werden darf, als jeweils nachwachsen, sich regenerieren, künftig wieder bereitgestellt werden kann» (Duden).

Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip: Handle so, dass die wichtigen Eigenschaften, die Stabilität und Regenerationsfähigkeit des Systems gewährleistet sind.

Nachhaltigkeit im Garten: gesundes Wachstum und langfristige Regeneration

Überträgt man die genannten Prinzipien auf den heimischen Garten, so lässt sich damit das Anliegen umschreiben, verantwortungsvoll mit seiner unmittelbaren Umwelt umgehen. Dies bedeutet zuzulassen, dass sich die Natur an ihre eigenen Regeln hält – und dies in einem Umfeld, dass man selber direkt prägen kann. Schädlingsbekämpfung geht auch ohne Chemie. Algen auf Terrassen und Gartenwegen etwa lassen sich auch mit heissem Wasser und Bürste vernichten. Auch düngen kann man ohne chemische Bomben: Zerkleinerte Brennnesseln beispielsweise eignen sich hervorragend als Dünger. Sie liefern wichtige Nährstoffe und erzeugen Wärme für die Pflanzen.

Nachhaltigkeit muss erarbeitet werden.

Diese beiden Beispiele zeigen vor allem eines:

Was für unsere Grosseltern noch selbstverständlich war, müssen wir uns wieder erarbeiten.

Das bedeutet: einlesen, abschauen, nachfragen. Was eine sinnvolle Pflanzenwahl angeht, da müssen die meisten von uns einen fachkundigen Gartenbauer zu Rate ziehen. Ob Pflanzen auf dem Nord- oder Südbalkon, auf der Terrasse oder im Garten platziert werden sollen – damit sind manche überfordert. Wo welche Pflanze gut wächst, welche Schatten, welche das Sonnenlicht braucht, sind aber essenzielle Fragen im nachhaltigen Gartenbau. Nachhaltigkeit muss also erarbeitet werden. Und sie kostet Geld. Doch wer nachfragt profitiert, und zwar langfristig.

Beispiel für nachhaltigen Gartenbau (Werbung):

GGZ Gartenbau, Gartenpflege, Unterhalt Zürich

© Haus-planen.ch – überarbeitet am 22.10.2019 (ar)

Gartenbau, Gartenplanung: Schönheit rund ums Haus planen

Ein Garten soll Freude machen. Freude kann man planen und zwar mit der Gartenplanung und der anschliessenden Umsetzung. Ein Gespräch mit dem Gartenbau-Spezialisten bringt viele Vorteile. So kann der Gartenbauer meist auf eine langjährige Erfahrung zugreifen und hat auch Referenzprojekte zur Hand. Sehen und Vergleichen – was ist möglich? Welche Gartenideen gibt es überhaupt. Was ist in? Gibt es gewisse Gefahren? Welche Pflanzen sind sehr pflegebedürftig, welche nicht? Die Kompetenz des Gartenbauers hilft nicht nur zu sehen, wie es andere gelöst haben, sein Know-how ermöglicht eine gute Lösung.

Mit einer Ganzjahresplanung kann der Garten auch länger Freude bereiten. Der Blick in den blühenden Garten am Feierabend hilft oft, sich vom stressigen Alltag zu entspannen.