Bilder mit Drohnen – Luftaufnahmen für die Sicherheit auf Baustellen

Drohnen haben momentan keine gute Presse – teils zu recht. Drohnen können Menschen ausspionieren. Und dennoch verkehren die ferngesteuerten Flugobjekte zu Tausenden am Himmel über der Schweiz, sei es für Luftaufnahmen, Rettungseinsätze oder zu Überwachungszwecken: «Drohnen sind die Transportmittel der Zukunft», schreibt der Blick.

Luftaufnahme einer Drohne

Trotz ihrer bedrohlichen Wirkung sind Drohnen, wenn sie richtig eingesetzt werden, ein phantastisches Hilfsmittel. Sie sind flexibel, liefern hochaufgelöstes Bildmaterial und zeigen realistische Szenarien, so wie es auch der exakteste Bauplan nicht könnte.

Ideal für eine flexible Überwachung

Immer häufiger werden auch für die Überwachung einer Baustelle Drohnen eingesetzt. In regelmässigen Abständen können Bilder aus der Luft über den Fortschritt des Projekts exakte Auskunft geben und die Fragen nach dem Terminplan beantworten. Auch für die Öffentlichkeitsarbeit, etwa auf der Homepage oder via Social Media machen von Drohnen erstellte Bilder und Videos eine gute Figur. Allfällige Fehlerquellen können via Luftaufnahme frühzeitig erfasst werden.

Juristisch gestaltet sich die Situation in der Schweiz gar nicht so kompliziert wie man meinen könnte: Laut Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) dürfen Drohnen bis zu einem Gewicht von 30 Kilogramm ohne Bewilligung eingesetzt werden, sofern sie nicht über eine Menschenmenge fliegen.

Perspektivenwechsel in Echtzeit

Das Besondere an Drohnen ist, dass Sie in Echtzeit bestimmen können, von welcher Position aus die Bilder gemacht werden. Die Kamera, die an der Drohne befestigt wird, kann um 90 Grad geneigt werden, so dass Bilder von Objekten direkt unterhalb des Flugobjekts möglich sind. Dank einer 170-Grad-Linse sind hilfreiche und aussagekräftige Weitwinkelaufnahmen machbar. Im Übrigen kann einer Drohne auch Wind und Wetter nicht viel anhaben; die Motoren sind ausgesprochen stabil und ermöglichen eine ruhige Aufnahme.

Echte Bilder statt abstrakter Daten

Drohnen sind nicht nur für die Überwachung einer Baustelle hilfreich – sie sind in besonderem Masse auch vor dem Baubeginn von Nutzen: Sie machen für den Elektriker sichtbar, wo Leitungen zum Grundstück gelegt werden können und zeigen dem Architekten, wo etwas die Morgensonne zu verdecken vermag.

Drohnen liefern eben keine abstrakten Daten, sondern echte Bilder.

Die Komplexität des Hausbaus: Träume, Gefahren, Kosten

Ob mit oder ohne Familie, ob in Stadtnähe oder auf dem Land, ob am Fusse der Alpen oder im Flachland – Herr und Frau Schweizer wünschen sich ein eigenes Haus. Umfragen zufolge träumen über drei Viertel der schweizerischen Bevölkerung von einem Eigenheim. Die Vielfalt der Häuserwahl ist gross: zum Beispiel Typenhäuser, Fertighäuser oder Architektenhäuser

Jedem (Budget) das Seine: Typenhäuser, Fertighäuser oder Architektenhäuser

Verkürzt können freistehende Häuser in drei Kategorien gegliedert werden: Typenhäuser, die nach einem bestimmten Grundmuster gebaut schlüsselfertig übergeben werden; die aus vorgefertigten Wänden, Zwischenböden und Dachstock bestehenden Fertighäuser und schliesslich die individuell durch die Bauherrschaft entworfenen Architektenhäuser. Letztgenannte Kategorie nimmt wohl am meisten Planungszeit in Anspruch und setzt eine gute Beziehung zwischen Bauherren und Architekten voraus. Und: genügend finanzielle Mittel. (Tipp: Die Qual der Wahl des Haustyps)

Finanzaufwand: Wie Sie weise planen

Egal welcher Typ von freistehendem Haus – man lässt sich das Eigenheim auch etwas kosten. Schliesslich sind sie oftmals nichts weniger als ein Lebenstraum. Sie verkörpern individuelle Wünsche und praktische Bedürfnisse. Und dank der niedrigen Hypothekarzinsen ist Wohneigentum so günstig wie selten zuvor.

Das Projekt ‚eigenes Haus’ kann aber auch unversehens zum Alptraum werden. Altlasten, Bauschäden und Vandalismus verursachen massiven finanziellen Mehraufwand bei den ohnehin schon hohen Ausgaben. Und sie trüben die (Vor-)Freude. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich von Beginn an mit möglichen Problemszenarien auseinanderzusetzen, um im Worst case gewappnet zu sein.

Baumängeln und Bauschäden vorbeugen

Vielfach lässt sich im Nachhinein nicht nachvollziehen, wer einen Bauschaden zu verantworten hat. So entstehen massive Zusatzkosten für den Bauherrn. Internetseiten und Blogs wie Bauszene.ch liefern wertvolle Tipps und Checklisten, um  Baupfusch vorzubeugen. Darüber hinaus ist es weise, sich schon im Vorfeld von einem Bausachverständigen betreffend heiklen Punkte beraten zu lassen. Wer beim Bau spart, spart am falschen Ort.


Werbung

Bauszene.ch, der online Ratgeber

Bauszene.ch: Bauratgeber online

Bauszene.ch: Bauratgeber online


Der Traum vom eigenen freistehenden Haus

Damit dieser Traum ohne Frust wahr werden kann, muss so früh als möglich die Expertise von Fachleuten eingeholt werden. Auch wenn mit Total- oder Generalunternehmern geplant und gebaut wird, sollte ein Bauherrenberater hinzugezogen werden. Diese prüfen als unabhängige Drittstelle Offerten und fungieren gegenüber Baufirmen, Banken, Anwaltskanzleien, Notariaten oder Immobilienfirmen als Bindeglied zwischen Laie und Profi.

Dank Drohnen grenzenlose Freiheit über den Wolken?

Es ist ein Ohrwurm, der sich hartnäckig im Gehirn festsetzt, sobald er mal im Radio gespielt wird. Der Dauerbrenner vom deutschen Liedermacher Reinhard Mey. «Über den Wolken, muss die Freiheit wohl grenzenlos sein». Dieser Song gewinnt zusätzlich an Bedeutung, wenn man im Flugzeug sitzt und die Welt von oben betrachtet. Dann ist dieses Gefühl der grenzenlosen Freiheit sehr intensiv spürbar.

Von oben herab hat man den Überblick

Im oft hektischen (Berufs)Alltag wünscht man sich oft einen besseren Überblick. Denn wissen, wo man steht und woran man ist, hilft, die Lage besser einzuordnen. Der Blick von oben ermöglicht dies und er liegt im Trend. Mit Drohnen Flugbilder zu machen, ist in. Meist als Hobby, das zusätzliche Einnahmen ermöglicht, unterliegt es einer Gesetzgebung, die die Privatsphäre schützen soll und noch in den Kinderschuhen steckt. Flugbilder zu machen ist auch eine Herausforderung des verantwortungsvollen Umgangs.

Wie Drohnen eingesetzt werden können

Was ist öffentlich und was ist privat? Beim Fotografieren ist es in der Regel so, dass man Menschen, die klar im Zusammenhang mit einem bestimmten Objekt stehen (z.B. am Bahnhof oder als Touristen vor dem Eiffelturm) ohne Bewilligung fotografieren darf. Doch aufgepasst, der Zoo zum Beispiel ist privates Eigentum. Fotos der Tiere bedürften eigentlicher einer Bewilligung durch die Besitzer. Insbesondere bei einer späteren kommerziellen Nutzung. Das WWW hat es mit sich gebracht, dass man manches macht, ohne sich vorher Gedanken über die rechtliche Lage zu machen. Es kann nicht sein, dass Drohnen wie bei einem Brand in Kalifornien genutzt werden, um das Spektakel zu filmen und die dabei die Feuerwehr behindern. Daher braucht es Regeln. Auch für Drohnen oder besser gesagt für ihre Besitzer.

Drohnen haben etwas Bedrohliches an sich

Wir sind sensibilisiert. Das hat die Überwachung via Kameras und Internet mit sich gebracht. Wer liebt es schon, wenn eine Drohne vor dem Fenster durchfliegt und Dinge filmt, die niemanden etwas angehen? Big Brother is watching you – das brauchen wir definitiv nicht! Es gibt Grenzen. Doch Drohnen können auch sinnvoll eingesetzt werden. Zum Beispiel auf Baustellen. Als gefilmtes Bauprotokoll. Sie können für Hotels eingesetzt werden und coole Bilder aus dem Touristengebiet für die Hotelwebseite erstellen. Es gibt viele Möglichkeiten, wenn entsprechend Rücksicht genommen wird. Wenn wir einander den notwendigen Respekt zollen. Das ist eine Frage der inneren Einstellung.

Ebenfalls auf Haus-Planen.ch: Bilder mit Drohnen – Luftaufnahmen für die Sicherheit auf Baustellen

Arealentwicklung: Individuelles Wohnen mit einzigartigen Geschichten

In der Schweiz zeichnet sich seit etlichen Jahren ein unübersehbarer Trend ab: Stillgelegte Industriestandorte werden zu attraktivem Wohnraum. Statt leer zu stehen werden diese alten und geschichtsträchtigen Areale aufwändig und mit grösster Sorgfalt restauriert, renoviert und umgebaut. Die Neubelebung solcher Zonen ist eine hohe Kunst. Sie erfordert freies Denken, kollektive Kreativität und Visionen für die Zukunft. Nur so, mit viel Mut und Know-how, kann ein Areal am scheinbaren Ende seines Nutzungszyklus in einen neuen, zukunftsgerichteten Zyklus überführt werden. Nur so werden brachliegende Zonen zu echten Sehnsuchtsorten.

Neugestaltung im Dialog

Eine erfolgreiche Arealneugestaltung bedeutet jeweils eine immense Aufwertung der Region und einen Vorteil für ihre Bevölkerung, sofern der Dialog mit Architekten, Behörden und Bevölkerung konstruktiv verläuft. Bei der Entstehung neuer Stadtviertel müssen eine ganze Menge von Hindernissen bewältigt werden. Denn neue Quartiere öffnen Raum für ganz unterschiedliche Begehrlichkeiten. Gelingt es aber, alle Akteure an einen Tisch zu holen und für das Projekt zu begeistern, so werden innovative Prozesse – nicht zuletzt zugunsten von mehr Energieeffizienz – losgetreten.

Besondere Wohnlage in geschichtsträchtigem Ambiente

In der Kombination innovativer Ideen und Massnahmen architektonischer, wirtschaftlicher, ökologischer und kultureller Art, ist die Arealentwicklung ein lohnendes Investment in eine urbane, verdichtete und geschichtsbewusste Schweiz. Auf einem clever und stilvoll umgebauten Industrieareal ist Platz für ein besonderes Lebensgefühl: modern, individuell und aufregend. Hier wird gearbeitet, eingekauft und genossen. Die besondere Identität des Ortes ist spürbar und inspirierend – ein elektrisierender Mix aus Wohnen und Arbeiten, zwischen Transit- und Erholungsraum. Die industriellen Wurzeln sind toll in Szene gesetzt, der Charme der ehemaligen Industriebauten ist erhalten geblieben.

Der Werkplatz Schweiz: Geschichte modernisiert dank Arealentwicklung.

Der Werkplatz Schweiz: Geschichte modernisiert dank Arealentwicklung.

Industriebrachen neu inszeniert

Der Mehrwert einer durchdachten Arealentwicklung, wie sie in der Schweiz vielerorts betrieben wird, betrifft die Wirtschaftlichkeit und den Städtebau, aber auch die Ressourceneffizienz und nutzergerechte Ansätze. Spielräume, Chancen und Risiken müssen kompetent abgewogen und verhandelt, kulturelle wie gesellschaftliche Verantwortung muss wahrgenommen werden. Das ist urbane Architektur in der Schweiz at its best.

Arealentwicklung im Web

 

Ein Holzhaus – wenn «draussen zuhause» auch drinnen möglich ist

Draussen

Den Wald, ich liebe ihn. Besonders, wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe. Dort entdeckt man nicht nur Ruhe und atmet frische, unverbrauchte Luft, auch zahlreiche Begegnungen mit Rehen und anderen Tieren sind keine Seltenheit. Das „draussen zuhause Sein“ hat etwas enorm Heimeliges. Und dann dieser Duft nach Natur. Holz lebt, Holz riecht, Holz hat eine ganz besondere Wirkung.

Ein Holzhaus bauen hat viele Vorteile

Holz macht das drinnen wie ein draussen: heimelig.

Drinnen

«In Stein gemeisselt» ist ein Spruch, der aussagt, dass ein Ablauf, eine Begebenheit etc. nicht geändert werden können. Während ein Haus aus Mauern seine Vorteile hat, glänzt das Holzhaus mit einer ganz besonderen Atmosphäre. Wald. Holz. Gesundes Wohnklima. Eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten. Wissen, spüren, man ist zuhause. Wussten Sie, dass Holz hervorragende isolierende, schall- und wärmedämmende Eigenschaften aufweist? Holzbauten erreichen eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer.

Nachwachsender Rohstoff

Holz aus den regionalen Wäldern, damit wird nicht nur das örtliche Gewerbe unterstützt, auch unnötig lange Transportwege fallen weg. Der Hausherr weiss besser, was er kauft, als wenn der Rohstoff Holz von weit weg stammt. Wer mit Holz baut, baut schneller. Grossflächige Holzelemente werden in entsprechenden Fabrikhallen vorproduziert und anschliessend auf der Baustelle nur noch zusammengestellt. Das muss man gesehen haben. Wie in wenigen Tagen ein wunderschönes Einfamilienhaus entsteht.

Weiterführender Lesetipp: