Rückbau-Erdbau: Bauplatz für Neubau erschliessen

Sie haben bestimmt auch schon viel Zeit mit Ihrem Nachwuchs an Baustellen gestanden und dabei zugeschaut, wie dort gearbeitet wird. Dabei ist es meistens nicht so interessant zu sehen, wie etwas Neues entsteht, weil der Fortschritt relativ langsam vor sich geht. Viel sehenswerter ist es, wenn Häuser abgerissen, Gebäude zurückgebaut, Strassen aufgerissen, Gruben gebaggert oder Keller ausgehoben werden. Und am längsten wollen die Kinder stehen bleiben, wenn dabei schweres Gerät wie Presslufthammer, Betonbeisser und Bagger zum Einsatz kommen.

Darauf muss man bei der Hausrenovierung achten

Ein Haus zu renovieren oder umzubauen kann die verschiedensten Gründe haben. Manche wollen gerne ihr Eigenheim verschönern, bei anderen steht Nachwuchs an, weshalb mehr Platz benötigt wird und wieder andere erhoffen sich durch eine Renovierung eine langfristige Einsparung von Energiekosten.

Küchen – das Herz einer Wohnung – mit zahlreichen Begegnungsmöglichkeiten

Wir verbringen viel Zeit in unserer Küche. Sie gehört zu unserem Daily Business. In der Küche begegnen wir einander. Wir kochen, wir waschen ab, wir räumen Geschirr auf und wir essen unter Umständen sogar dort. Küche ist Lebensmittelpunkt und Kommunikationszentrum, wie es in einer Sendung von «Bauen und Wohnen» dargestellt wird. So gesehen ist die Küche einer der Räume, die am meisten genutzt werden. Profis empfehlen beim Wohnungsbau, zuerst die Küche zu planen und drum herum dann den Rest. Dieser Rat betont die Wichtigkeit des Küchenbaus.

Arealentwicklung in der Westschweiz

Eine bestmögliche Infrastruktur und optimale Erreichbarkeit sind bei der Standortwahl für ein international aufgestelltes Unternehmen sehr wichtig. Der Standort für das Immobilienprojekt «The Hive» in Meyrin (Genf), ist ideal gewählt. Er liegt einen Katzensprung entfernt von der Genfer Innenstadt und befindet sich in räumlicher Nähe zu weltweit agierenden Unternehmen und renommierten Organisationen wie ABB, FedEx, UPS und dem CERN. Das Gelände von «The Hive» ist für Mitarbeiter und Kunden gut erreichbar. Es sind nur sechs Kilometer bis zum Aéroport International de Genève und knapp acht Kilometer bis zum Bahnhof Genève-Cornavin. Neben einer möglichst optimalen Verkehrsinfrastruktur wurde bei der Entwicklung dieses Areals in der Westschweiz auch eine moderne digitale Infrastruktur eingerichtet, so dass der gesamte Campus optimal für IT- und Hightech-Unternehmen ausgerüstet ist.

The Hive – der Bienenstock – in Meyrin

Neben der technischen Infrastruktur bietet The Hive – der Bienenstock – in Meyrin auch höchsten Komfort für die Mitarbeitenden der ansässigen Unternehmen. Das Konzept für das Areal orientiert sich scheinbar an der Natur; auch im Bienenstock sind Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Einzelnen wichtig für das grosse Ganze. Nur durch perfekte Kooperation und Aufgabenteilung sind Bienenvölker in der Lage, Höchstleistungen zu erbringen.

Der The-Hive-Campus bietet Raum für den Austausch und die Kommunikation untereinander und das optimale Umfeld für gute Zusammenarbeit und soziales Miteinander. Ein zentraler Platz zwischen den Gebäuden lädt zur Begegnung, Bewegung und Erholung mitten in der Natur ein.

Hewlett-Packard in Meyrin-Satigny

Auf dem Gelände von «The Hive» gibt es momentan zwei Gebäude. The Hive 1 – Baujahr 1968, mit einer Fläche von rund 9.000 m², verteilt auf drei Etagen – und The Hive 2 – Baujahr 2016, mit einer Grundfläche von ca. 7.350 m², verteilt auf vier Etagen. Das Areal bietet jedoch Platz für den Neubau weiterer Bauwerke. Aktuell werden die bestehende Gebäudesubstanz und die Haustechnik von The Hive 1 von der Arealentwicklerin HIAG grundlegend modernisiert. «Damit ist das Gebäude für die Zukunft bestens gerüstet und erfüllt mindestens den Standard eines Neubaus für IT-Unternehmen», meint Yves Perrin, der Arealentwickler, der für das Projekt «The Hive» verantwortlich ist.

Die Firmen HP Inc. sowie Hewlett Packard Enterprise (HPE) ziehen in Kürze in The Hive 2 ein. Nun hat HPE einen 10-Jahres-Mietvertrag mit der HIAG für weitere 3.500 m² Fläche in The Hive 1 geschlossen. Grundlage der Entscheidung dürften die Sanierung durch den Eigentümer, die gute Infrastruktur des Standorts in Meyrin und die Tatsache, dass der Campus das optimale Umfeld für ein internationales Technologieunternehmen bietet, gewesen sein. Hier finden die Mitarbeiter des Konzerns inmitten einer natürlichen Umgebung und in einem ausgewogenen Ökosystem das optimale Umfeld, um Höchstleistungen zu erbringen.

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Parkettpflege: Gewusst wie!

Ob im Eigenheim oder in Mietwohnungen –

Parkettböden sind heute beliebter denn je.

In den meisten Segmenten des Wohnungsbaus geht ohne Parkett nichts mehr. Die warme, gemütliche und zugleich elegante Atmosphäre, die dieser rustikale Bodenbelag schafft, ist mit nichts zu ersetzen. Parkett gestaltet den Raum wie kaum ein anderer Boden. Doch Holz ist kein anspruchslose Material: Die Böden wollen gepflegt sein!

Holz lebt

Auch nach seiner Verarbeitung arbeitet das Holz beständig weiter. Je nach Luftfeuchtigkeit und Temperatur zieht es sich zusammen oder dehnt sich aus. Im trockenen Winter – besonders dann, wenn geheizt wird – kann das Parkett kleine Fugen bekommen. Buchenholz und Ahorn reagieren auf Veränderungen der Luftfeuchtigkeit besonders stark. Das Holzparkett nimmt die Feuchtigkeit im Raum auf und gibt es in trockenen Phasen spürbar wieder ab. Das schafft ein angenehmes und gesundes Klima im Raum. Holz ist also nicht nur aufgrund seiner ästhetischen, sondern genau so wegen seiner raumklimatischen Vorzüge beliebt. Klar, dass echtes Parkett auch seinen Preis hat.

Holz arbeitet

Ein Parkettboden muss allerdings auch viel aushalten können: Flecken, Kratzer, die alltägliche Nutzung schaden dem Holz. Zudem arbeitet das Naturprodukt vor sich hin. So ist zu raten, sich gleich von Anfang an um eine fachgerechte Parkettpflege zu bemühen. Damit verlängert man die Lebensdauer massiv und spart sich eine Menge Geld. Denn Sand und Schmutz schleifen die Holzoberfläche ab und müssen mit einem Tuch, einem Mop oder Staubsauger so schnell als möglich entfernt werden.

Vieles kann man selbst tun für sein Parkett – vorausgesetzt, man weiss wie. Parkett sollte trocken, maximal nebelfeucht gereinigt werden, auch versiegeltes. Zu viel Wasser schadet dem Holz. Geöltes Parkett sollte regelmässig (1-2 Mal im Jahr) nachgeölt werden, um die Poren zu sättigen und den matten Glanz zu halten.

Parkett ölen, damit der Holzboden wieder wie neu wird.

Parkett ölen, damit der Holzboden wieder wie neu wird.

Service vom Parkett-Spezialisten

Wer Sorge trägt zu seinem Parkett, kann mühelos 40 Jahre mit und auf demselben Boden leben. Parkett ist im Vergleich zu alternativen Bodenbelägen extrem beständig. Gerade weil Parkettböden so individuell sind, bedarf es eines geeigneten Reinigungs- und Pflegeverfahrens mit dem richtigen Pflegemittel und entsprechenden Reinigungsgerät. Für einen umfassenden Service braucht es den Spezialisten. So leben die Böden viele, viele Jahre und verlieren nicht an Wert.

Weiterführende Infos auf Haus-Planen.ch «Lange Freude am Parkettboden durch richtige Reinigung und Pflege»