Was macht ein Bauberater genau?
Allein im Jahr 2019 lebte runde eine Million Schweizer*innen ihren Traum vom Einfamilienhaus. Doch der Weg in die eigenen vier Wände ist oft eine organisatorische Odyssee. Kein Wunder, denn nicht selten sind bis zu 22 verschiedene Gewerbe in den Hausbau involviert. Da kann einiges schiefgehen. Doch keine Sorge: Mit einem erfahrenen Bauberater*in an Ihrer Seite erfüllen Sie sich den Wunsch vom Eigenheim schneller, einfacher und komfortabler. Nur was genau macht ein Bauberater*in eigentlich?
Die Themen in diesem Artikel:
Was macht eine Bauberater*in genau?
Wozu brauche ich einen Bauberater*in?
Ein Bauberater*in betreut den Bauprozess. Bereits vor Abschluss der Bauverträge ist seine Expertise oft Gold wert. Eingehend prüft er den Vertragsentwurf und informiert die Bauherr*innen über alle wichtigen Details – selbstverständlich in Laiensprache. So entstehen erst gar keine Sprachbarrieren. Und je weniger Sprachbarrieren entstehen, desto reibungsloser läuft später der Hausbau.
Doch mit der Vertragsprüfung ist der Dienst von Bauberater*innen noch lange nicht getan. Auch die laufende Bau- und Qualitätskontrolle fällt in ihren Aufgabenbereich. Regelmässig statten sie der Baustelle einen Besuch ab, kontrollieren und dokumentieren den Baufortschritt und überprüfen die Qualität der Arbeit. So können Sie sich sicher sein, dass Sie in wenigen Monaten in ein solides Haus ziehen können.
Zugleich kümmern sich Bauberater*innen um alles Organisatorische. Zuverlässig koordinieren sie die Terminvergabe zwischen den beteiligten Gewerkschaften und kontrollieren regelmässig die Rechnungen.
Bei der 2-jährigen Garantieabnahme erweist sich der Berater ebenfalls als wertvolle Stütze. Die 2-jährige Garantieabnahme ist schliesslich die letzte Chance für Eigentümer*innen, Makel zu beanstanden, die innerhalb von zwei Jahren nach Abnahme entstanden sind.
Da diese Schlussabnahme aber gerne einmal vom Bauunternehmen vergessen oder unterschlagen wird, ist man mit einem Profi an seiner Seite stets gut beraten. Er geht sicher, dass der Bauherr*in zu seinem Recht kommt.
Wie stark Sie den Berater*in den Hausbau mit einbeziehen wollen, entscheiden Sie selbst. Gerne steht er Ihnen während des gesamten Bauprozesses mit Rat und Tat zur Seite – von der Bodenplatte bis zur Hausabnahme. Auf Wunsch berät er Sie aber auch nur zu einzelnen Bauabschnitten.
Wann lohnt sich eine Baukontrolle?
Kein Zweifel: Baumängel sind der grösste Schreck des Bauherren. Gerade bei grösseren Mängeln hat er schwer zu schlucken. Denn nicht selten muss er für Schlampereien am Bau gleich mehrere tausend Franken hinblättern.
Und genau hier zahlt sich eine professionelle Bauberatung aus. Gewissenhaft bewahrt sie Bauherr*innen vor kostspieligen Schäden am Bau.
Speziell für Bauherr*innen, die keinen Architekten beauftragen, lohnt sich die Absicherung. Und das sind gar nicht so wenig. Zum Beweis: Stolze 90 Prozent (Quelle: rnd.de) verzichten mittlerweile auf die Unterstützung eines Architekten. Ohne Architekten haben sie allerdings auch keinen Befürworter, der für sie vor Ort nach dem Rechten sieht und im Falle von Unstimmigkeiten eintritt. Sie sind sozusagen sich selbst überlassen. Der Bauleiter ist schliesslich kein würdiger Ersatz. Als Angestellter der zuständigen Baufirma steht er im Zweifelsfall nicht zwangsläufig auf der Seite der Bauherr*innen.
Gleichzeitig loben viele Kund*innen den Komfort beim Hausbau mit Berater.
Da der Bauberater die Terminkoordination und Kommunikation mit den verschiedenen Gewerkschaften übernimmt, können sich die Bauherr*innen entspannt zurücklehnen und auf ihr Eigenheim freuen.
Nehmen sie die Terminkoordination und Kommunikation selbst in die Hand, kommt deutlich mehr Aufwand und Stress auf sie zu.
Gut zu wissen:
Wussten Sie, dass Bauberater*innen auch eine Art Dolmetscher sind?
Wenn einer die Fachsprache der Baubranche fliessend beherrscht, dann definitiv sie. Und genau diese Kompetenz macht sie zu idealen Übersetzer*innen.
Sorgfältig übertragen sie die komplizierte Fachsprache aus Bauverträgen in eine leicht verständliche Laiensprache, die der Kunde problemlos versteht. Umso weniger sprachliche Stolpersteine treten bei der Bauplanung und Baukontrolle auf.
Wann lohnt sich eine Baukontrolle?
Wer darf sich Bauberater*in nennen?
Prinzipiell darf sich jeder Berater*in nennen. Die Bezeichnung ist schliesslich nicht geschützt – zumindest bislang. Für gewöhnlich bieten Architekten und Bauingenieure ihre Beratungsdienste an. Dasselbe gilt aber auch für erfahrene Handwerker.
Was zeichnet einen guten Berater*in aus?
Das A und O einer guten Bauplanung und Baukontrolle sind Flexibilität und Mobilität.
Der Sachverständige muss jederzeit erreichbar sein und regelmässig auf der Baustelle Präsenz zeigen. Denn nur so bleibt er auf dem Laufenden und kann die Bauherr*innen umfassend über den Fortschritt informieren.
Im Idealfall befindet sich das Büro des Beraters in unmittelbarer Nähe zur Baustelle – am besten im Umkreis von 20 bis 30 Kilometern. So kann er auch kurzfristig nach dem Rechten sehen.
Genauso wichtig sind Erfahrung und Expertise. Wählen Sie keinen Frischling oder Quereinsteiger, der nun sein Glück als Berater in der Baubranche versucht.
Setzen Sie auf einen Fachmann, der seit vielen Jahren in der Baubranche aktiv ist.
Das kann ein Architekt, ein Bauingenieur, aber auch ein erfahrener Handwerker sein – Hauptsache, er weiss, wovon er spricht. Bestenfalls hat er bereits Rezessionen als Berater vorzuweisen. Denn waren andere Bauherr*innen bereits mit seinen Diensten zufrieden, sind Sie es vielleicht auch.
Ein weiterer Trumpf:
Ein vielversprechender Berater ist gut vernetzt. Sprich: Er tritt nicht als Einzelkämpfer auf, der angeblich über sämtliche Gewerkschaften auf dem Bau Bescheid weiss.
Das ist heutzutage unrealistisch. Ein Hausbau ist so komplex, dass man auf die Expertise anderer angewiesen ist. Im Optimalfall arbeitet der Berater also in Gruppen oder Verbänden, die sich gegenseitig mit ihrem Fachwissen unterstützen – von der Bauplanung über die 2-jährige Garantieabnahme bis hin zur Erläuterung der Bauverträge.
Das Thema Bauberatung im Web
Die Rubrik Bauratgeber auf haus-planen.ch
Suchen, finden, wissen – Bauratgeber haus-planen.ch
Minergie – Marke für nachhaltiges Bauen
Minergie ist in der Schweiz eine geschützte Marke für nachhaltiges Bauen. Der Verein Minergie, Inhaber der Minergie-Marke, sitzt in Basel. Nach den Minergie-Baustandards können sowohl neue als auch modernisierte Gebäude zertifiziert werden, dabei werden für verschiedene Gebäudekategorien unterschiedliche Anforderungskataloge herangezogen. Minergie und was es genau bedeutet, hier in diesem Artikel.
Die Bauherrenberatung und ihre Vorteile
Der Bau eines Hauses erfordert eine gute Planung und Organisation. Nicht nur der Standort und wichtige architektonische Voraussetzungen sind zu klären, sondern es müssen auch weitere Faktoren berücksichtigt werden, darunter juristische und wirtschaftliche Belange mit einer genauen Bedürfnisanalyse. Gleichzeitig sind heute umwelttechnische und energetische Fragen zu beachten, besonders in Sachen nachhaltige Materialien, Energieeffizienz und Sicherheit. Es lohnt sich für den Bau eines Eigenheims auf eine professionelle Unterstützung durch die Bauherrenberatung zu setzen. Sie dient in erster Linie dem Konsumentenschutz und steht sowohl für den Privatbau als auch den Gewerbebau zur Verfügung.
Warum eine professionelle Bauabnahme so wichtig ist.
Professionelle Bauabnahme: Warum der Experte unverzichtbar ist. Viele Verbraucher träumen davon, ein eigenes Haus zu haben. Ein Bauabnahme Experte kann verhindern, dass bei der Fertigstellung des Rohbaus unnötige Kosten entstehen.
Fassadenverkleidung: Investieren und Wert erhalten
Nicht nur auf die inneren, auch auf die äusseren Werte kommt es an – insbesondere bei Immobilien. Die Fassade ist schliesslich mehr als nur die Hülle des Gebäudes. Sie ist Schutz und Energiegarant zugleich. Umso wichtiger ist eine regelmässige Sanierung. Aber warum eigentlich? Warum ist eine solide Fassadenverkleidung unverzichtbar und wie läuft sie eigentlich ab?
Lebensdauer und Lebensphasen einer Immobilie
Wie lange lebt eine Immobilie und wie lässt sich ihr Leben verlängern? Immobilien sind wie gute Freunde. Sie schenken uns Wärme und Geborgenheit. In ihren vier Mauern fühlen wir uns wie in den schützenden zwei Armen eines engen Bekannten. Und genau so soll es auch bleiben – am besten für immer. Denn im Idealfall führen wir eine Freundschaft fürs Leben. Umso wichtiger ist eine extragrosse Portion Liebe und Pflege. Denn nur, wer sein Haus gut umsorgt, trägt zu seiner Werterhaltung und seiner Spitzenposition auf dem Immobilienmarkt bei. So stellt sich die Frage: Wie lange lebt eine Immobilie und wie lässt sich ihr Leben verlängern?
Die Sanierung der Gebäudehülle – ein Investment in die Immobilienzukunft
Die Gebäudehülle ist weit mehr als nur Fassade. Sie ist der Schutzmantel des Hauses. Fürsorglich schmiegt sie sich um die Räumlichkeiten und spendet ihnen Wärme und Geborgenheit. Hat sich dieser Mantel nicht eine besondere Pflege verdient? «Unbedingt« meinen Immobilienexpert*innen. Eine Sanierung der Gebäudehülle ist wie Balsam für die Immobilie. Aber warum ist sie so wichtig und was geschieht bei nachlässiger Mantelpflege?
Moderne Holzhäuser bieten viele Vorteile
Die zunehmende Beliebtheit moderner Holzhäuser hat Gründe. Einer davon liegt in der besonders natürlichen Wohnatmosphäre, ein anderer ist zum Beispiel die überzeugende Öko-Bilanz des Holzhauses.
Baumangel – es lohnt sich, hartnäckig zu sein
Welcher Neu- oder Umbau läuft schon so ganz ohne Probleme? Und das Thema Baumängel lässt sich kaum vermeiden, da die Handwerksunternehmen ihre Aufträge nicht nur unter Kosten-, sondern vor allem unter Zeitdruck realisieren müssen. Umso wichtiger ist es für Häuslebauer*innen und Käufer*innen, sich mit ihren Rechten – und Pflichten – zu befassen: Hartnäckigkeit kann sich unter dem Strich durchaus auszahlen.
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Allein im Jahr 2019 lebte runde eine Million Schweizer*innen ihren Traum vom Einfamilienhaus. Doch der Weg in die eigenen vier Wände ist oft eine organisatorische Odyssee. Kein Wunder, denn nicht selten sind bis zu 22 verschiedene Gewerbe in den Hausbau involviert. Da kann einiges schiefgehen. Doch keine Sorge: Mit einem erfahrenen Bauberater*in an Ihrer Seite erfüllen Sie sich den Wunsch vom Eigenheim schneller, einfacher und komfortabler. Nur was genau macht ein Bauberater*in eigentlich?
Solaranlage kaufen: Das müssen Schweizer wissen
Die Sonne ist eine Kostbarkeit. Jeder einzelne Sonnenstrahl beschert uns Energie. Warum also sollten wir diese natürliche Kostbarkeit nicht für unser Zuhause nutzen? Mit einer Solaranlage auf dem Dach stehen wir an Sonnentagen buchstäblich auf der Sonnenseite des Lebens. Nur was muss ich bei der Anschaffung alles beachten? Dieser Frage gehen wir nun gemeinsam auf den Grund. Solaranlage kaufen – so landen Sie einen Volltreffer.
Haus oder Wohnung planen für Menschen mit Behinderung
Wohnungen und Häuser ohne Barrieren: ein Gewinn für alle! Sie wollen ein Haus bauen, eine Wohnung erwerben oder ein altes Gebäude sanieren? Bestimmt haben Sie alle Familienmitglieder eingebunden, die Finanzierung gesichert und moderne Energiesparmöglichkeiten einkalkuliert. Haben Sie auch an die Barrierefreiheit gedacht?
Die meisten Bauherren und -frauen stehen voll im Berufsleben, sind jung und fit, wenn sie Wohneigentum erwerben. Ihr Ziel ist, möglichst bis ans Lebensende in dem Eigenheim leben zu können. Auch wenn es für Sie noch weit entfernt ist, ein hohes Lebensalter bringt nicht selten körperliche oder geistige Beeinträchtigungen mit sich. Behinderung ist nicht nur Frage des Alters. Ein Unfall auf dem Weg zur Arbeit, im Haushalt oder beim Sport kann ebenso wie eine Erkrankung zu schwerwiegenden Einbussen führen.
Warum Immobilien auch zwischen durch zum Arzt gehen sollten
Wenn heute ein Kind geboren wird, wird es laut Weltbank 71 Jahre alt, in der Schweiz 83 Jahre alt. 1960 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung weltweit 52 Jahre. Durch die rasante Entwicklung der Medizin und eine deutliche Verbesserung der globalen Ernährungs- und Hygienesituation wurde ein Zuwachs von fast 20 Jahren ermöglicht. Gibt es ähnliche Fortschritte bei den Immobilien, in denen wir leben und arbeiten? Mit anderen Worten: Wie lange lebt das Haus heute? Anders als die Lebenserwartung von uns Menschen führt die Weltbank dazu keine Statistiken, aber Experten sind sich einig: Wohngebäude sollen zwischen 70 und 100 Jahre halten.
Von der Gebäudeanalyse zum Investionsbedarf
Der Kauf von Immobilien erfordert besondere Aufmerksamkeit. Augenmaß allein reicht nicht aus, um den Zustand eines Gebäudes zu bestimmen. Hierbei besteht immer die Möglichkeit, mögliche Schäden zu übersehen, die auf Dauer zu ungeplant hohen Reparaturkosten führen können. Dementsprechend ist es wichtig, den aktuellen Zustand der Liegenschaft genau zu kennen, um auf dieser Basis eine verlässliche Kaufentscheidung treffen zu können. Die sogenannte Gebäudeanalyse dokumentiert den akuten Zustand des Hauses und hilft so bei der Entscheidung über den geplanten Kauf oder Verkauf.
Die Sia Norm 118 und was sie für Bauherren bedeutet
Eigentum zu schaffen ist ein Bedürfnis von uns Menschen. In unserer sich rasch ändernden, oft unsicheren Zeit erfüllt ein eigenes Heim unser Bedürfnis nach Sicherheit. Entsprechend werden aktuell viele Immobilien gekauft, sodass die Preise für Eigentumswohnungen und Häuser stetig steigen. Dabei dient die Wohnung oder das Haus auch als Altersvorsorge, wo doch die Aussicht auf eine hohe Pension Jahr für Jahr schwindet. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum das Hausbauen im Trend liegt, welche zunächst unsichtbaren Probleme dabei auftreten können und wie Ihnen die Sia Norm 118 Sicherheit bietet.
Was macht ein Immobiliengutachter genau?
Die Frage nach dem marktgerechten Wert einer Immobilie gerät oft genug zum Streitpunkt – und wird somit zum Fall für einen Immobiliengutachter. Doch womit befassen sich diese Sachverständigen im Detail?
Gebäudefotografie leben – ein Blick hinter die Kulissen
Ein Gebäude ist etwas Stabiles, das erst mit den Details, mit Menschen etc. zum Leben erweckt wird. So denken wir zumindest. Doch der Gebäudefotograf sieht mehr. Bernhard Räber, langjähriger Gebäudefotograf, zeigt hier in diesem Artikel auf, was Gebäudefotografie beinhaltet, wie er sie erlebt und welchen Nutzen Immobilienfirmen, Handwerker oder Bauherren, haben.
Wie Baumängel verhindert werden können
Undichte Fenster. Risse im Mauerwerk. Eine durchfeuchtete Wand im Keller. Wer seine neue Immobilie bezieht, möchte sich nur ungern mit derlei Baumängeln und ihren langfristigen Folgen auseinandersetzen. Doch eine kürzlich an der ETH Zürich abgeschlossene Forschungsstudie kommt zu dem ernüchternden Ergebnis, dass im Schweizer Wohnungsbau durchschnittlich 15 wesentliche Mängel pro Bauprojekt festgestellt werden (Oliver Kriebus, «Baumängel im Schweizer Wohnungsbau», ETH, 2013).
Zustandsanalyse Gebäude – Orientierungshilfe für Käufer
Der Kauf einer Immobilie will gut überlegt sein. Allein das Augenmass reicht dabei für das Erfassen des Gebäudezustands nicht aus. Tipps in Kürze.
Ein Haus kaufen – prüfen lohnt sich
Bei einem niedrigen Zinsniveau lockt oft auch der schnelle Immobilienkauf. Allerdings ist es hierbei meist von Vorteil, vor dem Kauf einen Sachverständigen zu beauftragen, bevor man sich hinterher vielleicht ärgert oder eine Menge Geld verliert. Lesen Sie im Folgenden, wann Sie für einen Hauskauf einen Gutachter hinzuziehen sollten.
Bauabnahme: Ein wunderschönes Haus am Berg
Gäbe, stünde, hätte, würde … der Konjuktiv ist für viele Besitzer eines neuen Hauses oder einer neuen Eigentumswohnung leider viel zu oft Realität. Man lebt in einem Provisiorium und sieht sich dem noch lange ausgesetzt. Der Gang vors Gericht kostet viel Kraft und Geld. Verhindern würde so etwas eine korrekte Bauabnahme. Ein wahre Geschichte
Wir kaufen ein Haus. Was gibt es zu beachten?
Günstige Hypotheken laden dazu ein, sich ein Eigenheim zu leisten. Doch worauf muss man achten? Hier die nötigen Tipps zum Immobilienkauf.
Garantiedauer beachten, weil Mängel es in sich haben.
Baumängel haben es in sich, das zeigen auch die Statistiken. Bauherren tun gut daran, bei der Bauabnahme einen Spezialisten zu Rate zu ziehen. Verpasste Mängelfristen können einen teuer zu stehen kommen. Das muss nicht sein.
Bauabnahme vereinbaren
Es empfiehlt sich, bereits im Kauf-, Werk- oder Generalunternehmervertrag eine ordentliche Bauabnahme zu vereinbaren. Vorgenommen wird diese nach Fertigstellung eines Baus, indem der Ersteller gemeinsam mit dem Bauherrn das Bauwerk prüft.
© haus-planen.ch/ Jana Winter – 1.3.2022